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Gero Stader Der Immobilienmakler ganz Privat

„Ich, der Esel, geh voran!“ haben meine Eltern immer zu mir gesagt, wenn ich mal den Satz falsch angefangen habe…

Sie gucken aber in dieser Rubrik um etwas über mich zu erfahren – stimmt’s?

Geboren wurde ich 1963 im Waldkrankenhaus in Berlin-Spandau.
Meine Eltern siedelten mit mir in die Gartenstadt Staaken um, die wie ein kleines Dorf war… Jeder kannte jeden, man konnte sich alles - und doch nichts erlauben.

Die Kurzstationen meines Bildungslebens sind: Zeppelin Grundschule, Wolfgang-Borchert-Oberschule, Siemens, Oberstufenzentrum Spandau, TFH Berlin-Wedding.

1986 habe ich dann bei BBC (später ABB) mein Berufsleben als Angestellter begonnen.
1996 gab es dann eine unschöne Scheidung  - meine Kinder blieben bei mir - Dankeschön an alle die mich dabei unterstützt haben! Beruflich ging es anders weiter als geplant, privat wurde ich ganz schnell wieder "eingesammelt"

Gero+Cati 2019

Als Elektroingenieur war ich 10 Jahre in der Schaltanlagenplanung und im Qualitätswesen in führender Position tätig. Nicht immer zur Freude meiner Kollegen, ist eine meiner Charaktereigenschaften, die „Pingeligkeit“, mir dabei behilflich gewesen.

Durch eine örtliche Veränderung der Firma, die zeitgleich in den persönlichen Rosenkrieg fiel, habe ich mal eben einfach „aufgehört“ und nicht beachtet, dass es inzwischen mehr Elektroingenieure in der Stadt gab, die weit unter meinem Anfangsgehalt ihr Dasein fristeten, als nach meinem Studium.
So wollte ich mich selbständig machen und bin nach einem kleinen Umweg, bei „einem Bruder eines Bekannten“ gelandet, der dann mit „seiner Mannschaft“ mal schnell den Vertrieb wechselte und „schwups“ war ich ein Strucki ….

Nur ist ein Planungsingenieur für einen „Strukturvertriebler“ das rote Tuch, schlecht hin. Ich wollte alles genau wissen, musste alles überprüfen, hinterfragen, nachrechnen und so wurde ich eben Makler = Kundenvertreter – denn was Firmenvertreter mir erzählen, wurde denen auch nur geschult, damit sie verkaufen….

Nun mag ich nicht, dass mein Name mit dem Murks unserer Finanzdienstleistung in einem Abgesang genannt wird und habe mir zur Prämisse gemacht nur das zu vermitteln, was mein Kunde haben möchte und was auch sinnvoll ist.

Versicherungen sollen vor finanziellem Schaden schützen, nicht "für mich sparen" und mir die Beiträge wieder zurückgeben, das ist Vertreterunsinn, den wir gerne glauben, weil wir uns wünschen, die Versicherung nie zu brauchen, aber doch ein schlechtes Gefühl haben, wenn wir nicht versichert sind.

Ich bin als Immobilienmakler ein Freund der Sachwerte und von daher auch der Immobilie. Sie ist prima für die Altersvorsorge geeignet, der Sachwert passt sich den Marktverhältnissen an und der Mietertrag ersetzt die Rentenzahlung. Voraussetzung ist, die Bonität muss stimmen und dem Kunden gefallen die Idee, der Preis und die Lage. Wer anderen Sachwert vorzieht, es gibt genügend Möglichkeiten, auch für den Ratensparer.

Zum Vermakeln der selbstgenutzten Immobilie, kam ich, weil meine Kunden mich darum gebeten haben Ihr Erbgrundstück zu verkaufen. Sie wussten, dass ich mich um Ihre Belange eben „anders kümmere als Andere“ – und endlich hatte ich mal den Mut mir Empfehlungsschreiben dafür zu ziehen, sie sind unter Referenzen veröffentlicht. Inzwischen haben Google & Co die Bewertungsfunktion übernommen, aber es gibt auch immer wieder einmal Kunden, die gern eine althergebrachte Referenz abgeben.

Bei diesem Geschäft weiß ich, ich habe beiden Vertragsparteien geholfen, alle haben einen sofort greifbaren Nutzen, alle freuen sich und ich habe die von mir viel gesuchte „win-win-win-Situation“.


Eins meiner Hobbys: seit dem 18-ten Lebensjahr fahre ich Motorrad. Zwischendurch gab es mal die „Vaterpause“, aber es ist der schönste Ausgleich zu der vielen Bürokratie und somit kam die Vmax im September 2000 zu mir. Und wer mich gut kennt, weiß, dass ich mit ihr auch während der Arbeitszeit gelegentlich damit unterwegs bin, denn meine Intelligenz und mein Wesen hab ich ja nicht im Anzug versteckt.

2016 wurde mir die Reparatur der Vmax zu teuer und ich habe mir eine Reiseenduro zugelegt.

2019 waren wir dann mit "der Cati" (Ducati Multistrada) auf Mallorca, eine Woche Anfahrt, eine Woche Mallorca, eine Woche Rückfahrt, mit vielen schönen Impressionen, das Foto oben war auf der Heimfahrt, schon wieder in Deutschland. Das war meine bislang längste Motorradtour mit 5.120 km.

Auch in „meiner Kirche“ musste man lernen, mit meinem Hobby umzugehen, so als „Biker“ in die Kirche gehen – das fällt schon auf.
In unserer Gemeinde arbeite ich ehrenamtlich als Seelsorger. Die Liebe Gottes zu den Menschen ist eine wunderbare Konstante in meinem Leben.

Ich muss mir keine Angst machen lassen, brauche kein Statussymbol, darf jeden Menschen annehmen wie er ist und fühle mich auch noch wohl dabei Gutes zu tun – anderen Menschen zu helfen.

Mit der Vmax auf Texel

Am 02.12.2019 ist meine liebe Ehefrau nach kurzer schwerer Krankheit in die Ewigkeit gezogen. Wir hatten die Chance und zu verabschieden und sie ist mustergültig ihren Weg gegangen, den wir eines Tages alle gehen müssen.

„Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen.“ (Albert Schweitzer)

Sie gab mir den Auftrag, dass ich mir eine neue Ehefrau suchen soll - was ich erfolgreich umgesetzt habe.

So nun wissen Sie ein wenig über mich Bescheid – seit 2010 bin ich auch schon Mehrfach-Opa aber immer noch kein Senior...

Wenn Sie glauben, mit mir klarzukommen, Sie mehr interessiert, wie ich arbeite, treten Sie doch mit mir in Kontakt…

Ich arbeite...

- in Ihrem Auftrag,
- in Ihrem Interesse.
Probieren Sie es aus - man sieht sich!

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